Politischer Aperitif wird zur Vernissage. Ausstellung mit Arbeiten von Christian Gräber
Prof. Dr. Rudolf Large (links), Christian Gräber (rechts). Quelle: SPD Weinheim

Der Politische Aperitif der SPD Weinheim wird seit 2019 regelmäßig am vierten Freitag des Monats gereicht. Ziel ist es, Menschen mit und ohne Parteibuch eine offene Plattform zu bieten, um das freie Gespräch über Politik und Kultur bei einem guten Glas zu ermöglichen. Oft steht dabei das aktuelle kommunalpolitische Geschehen im Vordergrund und Gespräche über Kultur fristen eher ein Schattendasein. Nicht jedoch so beim jüngsten Aperitif im SPD-Büro in der Hauptstraße, denn dieser mutiert zur Vernissage einer Ausstellung mit Arbeiten von Christian Gräber. Eine perfekte Kombination findet Rudolf Large, Stadtrat und Initiator des Politischen Aperitifs. Erst vor wenigen Wochen sprach er den Weinheimer Künstlers an, der sich ebenfalls sofort für die Idee und den Ort der Ausstellung begeisterte.

Unter dem Titel „Weinheim urban sketches“ zeigt Gräber nun Bilder sowie colorierte Zeichnungen aus seinem visuellen Tagebuch über Weinheim. Er selbst bezeichnet seine Skizzen bescheiden als Fingerübungen. Dass diese mehr als solche sind, zeigen die zahlreichen kleinformatigen Arbeiten. Ob die Burgen oder die versteckten Weinheimer Winkel, die mit Kugelschreiber und Aquarell hingeworfenen Zeichnungen entwickeln einen ganz eigenen Charme. Gräber greift dabei zuweilen Weinheimer Ereignisse, wie die Kerwe und den Sommertagszug auf. Die Motive sind jedoch nicht auf Weinheim beschränkt. So ist auch die Köngshalle in Lorsch zu sehen.

Unter den Exponaten finden sich zudem drei größere Werke in Acrylspachteltechnik. Beim Eintritt fällt sofort eine Ansicht des Heidelberger Schosses ins Auge, welches in leuchtendes Grün eingebettet ist. In Gold erstrahlt die Windeck in einer weiteren Arbeit. Speziell für die Ausstellung entstanden ist eine Szene aus dem Schlosspark. In kräftigen Farben erscheint der Teich mit üppiger Blütenbracht. Dahinter thronen die Burgen.

Zur Vernissage erscheinen mehr als zwanzig Gäste und das Büro, in dem üblicherweise Sprechstunden und Sitzungen stattfinden, wandelt sich in eine kleine und fast überfüllte Galerie. Unter den Gästen herrscht eine gelöste Stimmung und es entspannen sich angeregte Gespräche nicht nur über Kunst. „Mit einem solchen Zuspruch hätte ich nicht gerechnet. Dies wird sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art sein“ bekundet Large und der SPD-Vorsitzende André de Sá Pereira stimmt begeistert zu. Auch Gräber ist überwältigt vom starken Interesse an seinen Arbeiten.

Die Finissage zu Ausstellung wird wiederum im Rahmen des Politischen Aperitifs am 24. Mai stattfinden. Interessenten, die gerne in der Zwischenzeit die Ausstellung besuchen möchten, können sich direkt an Rudolf Large wenden (rudolf.large@spd-weinheim.de).

 
Politischer Aperitif bei Vernissage

Der Politische Aperitif der SPD wird am 22. März 2024 im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung „Weinheim urban sketches“ mit Arbeiten von Christian Gräber gereicht. Der Weinheimer Künstler präsentiert bis zum 24. Mai Bilder sowie Skizzen aus seinem visuellen Tagebuch über Weinheim. Ob die Burgen oder die versteckten Winkel, die mit Kugelschreiber und Aquarell hingeworfenen Zeichnungen entwickeln einen ganz eigenen Charme.

Willkommen sind wie immer Menschen mit und ohne Parteibuch, die das offene Gespräch über Politik und Kultur bei einem guten Glas schätzen. Los geht es wie immer um 18.30 Uhr. Eine Anmeldung unter rudolf.large@spd-weinheim.de erleichtert die Planung. Die Teilnahme ist jedoch auch spontan möglich.

 
Bündnis für Demokratie und Menschenrechte Baden-Württemberg
Wort-Bild-Logo des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte Baden-Württemberg

Das „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“, ein breites überparteiliches und zivilgesellschaftliches Bündnis in Baden-Württemberg, kam in Stuttgart zu einem Auftakttreffen zusammen. Teilgenommen haben über 70 Vertreter:innen aus Organisationen, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Verbänden, Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie staatlichen Institutionen, Vereinen und Parteien in Baden-Württemberg.

Beim Auftakttreffen verabschiedeten die Teilnehmenden eine gemeinsame Erklärung.  „Indem wir als demokratische Mehrheit unsere Kräfte bündeln, stellen wir uns gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Menschenfeindlichkeit und verteidigen die Grundwerte unserer Demokratie. In einem Schulterschluss aller Demokratinnen und Demokraten in Baden-Württemberg erheben wir gemeinsam unsere Stimme gegen Verfassungsfeinde“, heißt es darin.

 
Internationaler Tag gegen Homo- Bi, Inter- und Transphobie

Heute ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Auch im Jahr 2022 gilt: Es gibt noch viel zu tun, auch in Deutschland gehören Gewalt, verbale Attacken und Übergriffe aufgrund von sexueller Orientierung oder Identität zum Alltag. Als SPD setzen wir uns ein für Freiheit und Toleranz gegenüber allen Menschen, für eine Gesellschaft, in der Gleichberechtigung und Chancengleichheit gelebte Realität sind, auf allen Ebenen des Miteinanders. Und das nicht nur heute, sondern jeden Tag. :regenbogen-flagge:

 
Mit uns wird aus euren Ideen Politik

Aus Ideen entsteht Zukunft. Wir wollen, dass ihr mitentscheidet, wie eure Zukunft aussehen wird. Dass ihr eure Meinungen einbringen könnt und dass das, was ihr jetzt braucht, auch wirklich umgesetzt wird.

Wir finden: Politik darf und muss auch Spaß machen. Bei uns könnt ihr euch einbringen, mitdiskutieren - auch mal hitzig - und euch mit euren Ideen für ein gerechteres, besseres Morgen einsetzen. Für Umwelt- und Klimaschutz, für eine Gesellschaft, die Vielfalt als Stärke begreift und jeden Lebensentwurf anerkennt.

Unser kleiner Landesparteitag am 7. Mai 2022 stand unter dem Motto "Was brauchen Kinder und Jugendliche jetzt?" - Und viele der Forderungen in unserem Leitantrag kamen von Jugendlichen. Denn wir reden nicht einfach über euch, sondern mit euch.

 
100 Tage Ampel-Regierung

100 Tage Ampel-Regierung, 100 Tage Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit, für ein friedliches Europa und ein respektvolles Miteinander. Es war ein Start, der von Corona-Pandemie und dem schrecklichen Angriffskrieg in der Ukraine geprägt war, und eine Zeit, in der es eine schnelle Orientierung und vor allem einen kühlen Kopf brauchte: Olaf Scholz hat uns allen hier noch einmal bewiesen, dass er der richtige Mann für den Job ist. Die große Zustimmung in Bund und Land zeigt, dass die Menschen Vertrauen haben in eine SPD, die in diesen Krisenzeiten die Menschen in den Fokus rückt. In eine SPD, die nicht nur unsere Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umsetzt, sondern auch dort schnelle Hilfen liefert, wo aktuell die Energiepreise viele hart treffen.

 
Resolution des Landesvorstands zum Krieg in der Ukraine

SOLIDARITÄT MIT DER UKRAINE

Die SPD Baden-Württemberg verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Wladimir Putin gegen die Ukraine. Wir stehen entschieden auf der Seite der freiheitlichen Demokratie und an der Seite der Ukraine. Ein Krieg mitten in Europa ist eine Katastrophe für die Menschen vor Ort und für unser freiheitliches und demokratisches Europa. Er bedeutet unglaubliches Leid für Millionen von Menschen. Als SPD Baden-Württemberg solidarisieren wir uns unmissverständlich mit den Menschen in der Ukraine.

Wir solidarisieren uns als SPD Baden-Württemberg ebenso mit der Zivilbevölkerung in Russland, die trotz erheblicher Risiken für ihre eigene Sicherheit auf die Straße gehen, um gegen diesen Krieg zu demonstrieren. Wir stellen uns entschlossen gegen jede Ausgrenzung der russischen Bevölkerung in Baden-Württemberg. Wir wissen darum, dass sich dieser Krieg auch auf die Beziehungen zwischen den Menschen in unserem Land – insbesondere zwischen unserer ukrainisch- und russischstämmigen Bevölkerung – auswirkt. Jeder und jede ist gefordert, zu verhindern, dass das gesellschaftliche Gift Putins auch in unserem Zusammenleben Einzug hält. Wir müssen und werden deshalb allen Menschen Solidarität zusagen, die Opfer von Diskriminierung und Gewalt werden.

 

 
SPD Baden-Württemberg fordert zusätzliche Entlastung bei Energiepreisen

Angesichts der weiter steigenden Preisen für Diesel, Benzin und Strom auch in Baden-Württemberg fordert SPD-Landeschef Andreas Stoch eine wirkungsvolle Entlastung von Bürger:innen und Unternehmen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine seien weder für die Menschen vor Ort noch in Deutschland absehbar, die Bereitschaft in der Bevölkerung, Sanktionen mitzutragen, sei jedoch hoch: „Die Menschen in Baden-Württemberg stehen solidarisch zusammen.  Uns allen muss klar sein, dass unsere Solidarität nicht nur wenige Tagen und Wochen, sondern für einen längeren Zeitraum gefordert ist, und auch in unserem Geldbeutel zu spüren sein wird. Trotzdem müssen wir alles dafür tun, dass die Belastungen durch die steigenden Energiepreise abgefedert werden.“

 

Willkommen!

Der Vorstand der SPD Weinheim sieht sich in der Verantwortung, die Politik der Bundes- und Landespartei bis in die Basis hinunter zu vermitteln. Wir wollen die Themen, die uns mittelbar und unmittelbar angehen, gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen, aber auch mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren und Vorschläge und Ideen an die nächst höheren Ebenen transportieren. Gemäß dem Zitat von Willy Brandt: MEHR DEMOKRATIE WAGEN wollen wir neue Wege begehen, damit die Demokratie immer im Vordergrund steht.

Innerhalb unseres Vorstandes haben wir Menschen, die jeder für sich Spezialisten auf den verschiedensten Feldern der Politik sind. Wir alle wollen die Themenbereiche bearbeiten, die allen unter den Nägeln brennen, damit die SPD auf Landes- und Bundesebene immer informiert wird, wie die Basis vor Ort denkt.

Rentenerhöhungen, Gesundheitsreform, Integrations-, Bildungs- und Energiepolitik genauso wie Kommunale Themen sind unsere Plattform um mit allen sozialdemokratisch denkenden Menschen ins Gespräch zu kommen. Solltest Du, sollten Sie dazu beitragen wollen, diese Gesellschaft mit uns verbessern zu wollen, so besuchen Sie unsere nächste Veranstaltung und diskutieren mit uns.

Nur im stetigen Dialog können wir verantwortungsvolle Arbeit leisten – HILF – helfen Sie mit!!

Stella Kirgiane-Efremidis

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Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

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